Berlin, Freitag morgen, 6:01 Uhr live aus
dem Sack.1-Studio.
Eure Spedition ging auf Sendung ...
.... leider war nix zu hören :o(
Nach einigen Problemen in der Technik, hat Ingo es dann doch geschafft die Spedition ins On zu bringen :o)
Sie waren dann gewohnt schnell zu Hause und
Annika kam gern in ihre Mitte, um mehr aus dem öligen Nähkästchen eines Speditörs zu erfahren.
Auch Holgi genoss seinen freien Blick in die Kamera, hätte sich wohl aber auch gerne mit Hans und Horst neben Annika gestellt.
Zwei Hupfdohlen wurden der Spedition als
geistige Unterstützung zur Seite gestellt, damit sich die Jungs nicht so allein fühlten.
Anfangs fanden alle Speditöre es auch gut so, bis sich die Mädels zu Horst gesellten.
Den Rest habt Ihr ja gesehen.
Nur die Liebe zählte in Berlin, so packte Heinz seine öhlige Stimme aus und intonierte die
größte Lebenslüge vom Muffelpeter:
Es war Sommer...
Um kurz vor halb sieben zeigte sich ein Prominenter mit Sack hinter einem Parawong (was immer das auch ist) und futterte Annika das ganze leckere Obst weg.. |
Allerdings outete sich der liebe Onkel Jürgen dann später doch als Fan der Spedition-Sack.
Wir sagen dazu nur: Ä Da Wappe Wock Wock.
Heinz, immer noch ein bißchen beleidigt, kehrte
einer Hupfdohle schonmal den Rücken zu,
während Hans sich zu Horst drehte , um mal nachzuhaken, wie es denn hier wohl weiterginge.
Und siehe da, Jipijahe-Schweinebacke, saß die Spedition auf der Sack.1-Country-Couch. So bekam das Frühstücksfernsehen an diesem Karnevalsfreitag die entscheidende Wendung zu einem
niveauvollen Lifestyle-Magazin mit interessanten Themen rund ums Country-Business.
Der Rackenheinz schaute auch wieder glücklich aus der Wäsche, vermutlich weil er sein Mikro nicht mehr benutzen musste und Annika direkt in
Ihr Kragenmikrofon gucken äh quatschen konnte.
Obwohl die Gewinnerin von Punktlandung, ein wahres Emotionswunder, die Säcke nicht an Ihrem Gewinn teilhaben lassen wollte, gesellte sie sich mit auf die schöne Couch, sodass sich eine teils vergnügliche Runde bildete. |
Hier sei noch ein Dank an Onkel Jürgen für seine Aufforderung: "Gib das Geld den Säcken!" gestattet. Leider wurde das Emotionswunder nicht weich,
sodass die Speditöre ihre Merchandising-Artikel zücken mussten.
Bis jetzt läuft der Verkauf der begehrten Artikel schleppend an, der Speditör hats halt ....
Wenn es denn dann mit dem großen Geld schon nicht klappen sollte, setzte die Spedition auf pure Emotion. Zur Verzückung von Annika
schenkten die Säcke ihr "Fozzie-Bär" den Speditions-String und siehe da die etwas steife Athmosphäre lockerte sich zum großen Finale.
Ein Bett im Kornfeld mit Onkel Jürgen live im Sack.1-Frühstücks-fernsehen, Jan & Annika,
das Emotions-wunder und zwei Hupfdohlen aus Wedding, mehr kann der Speditör aus Kierspe nicht erreichen.
So war der Start der diesjährigen "Frühstück in Feinripp"-Tour doch eine Runde Sache.
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